Wednesday 9 January 2013

Endlich!

Claudia. Sehr viel Zeit zurück habe ich versprechen, dass ich werde  ein Beitrag auf Englisch schreiben, so alle meine liebe Deutsche Klassenkameraden werde gut verstehen. Weil ich weis schon dass es ist ein bisschen problematisch/ schwierig für euch Estnisch zu verstehen. Und hier bin ich, endlich! Also ich denke dass viele von euch wissen nicht so viel, was toll und schön mit mir passiert hast./
Also vom ganz Anfang...
Dritten Tag des Monats August in den frühen Morgenstunden war ich, Claudia mit meine viel zu schwer Koffer immer noch in Estland, danach war ich in Oslo und hat nur 20 Minuten (!!!) vor meine Flug nach Hamburg - zum glück war zwei mehr Austauschschülern aus Estland mit mir. 
Als wir ankamen, da waren YFU Jugendliche warten auf uns mit schön Plätzchen ... und nicht so schön Nachrichten - wir müssen 6 Stunden für eine Rumänische Mädchen warten. Aber ja, glücklicherweise war dass kein großes Problem für uns, und wie hattet eigentlich viel Spaß! Trotz allem hatten wir eine lustige Idee für sie. Wir sprechen nur in Estnisch und dann vielleicht wird sie denken dass es ist eine Art von Deutsche Dialekt. Najaa... dummerweise hat dass nicht so gut funktioniert. 
Immerhin, darauf fuhren wir mit dem Zug (Junge aus Estland, Mädchen aus Rumänien, Jungen aus der Türkei und ich) nach Schleswig-Holstein, wo unsere  Gastfamilien ( für August; für Sprachcamp )  auf uns warteten. Um mich zu abholen war Mutti mit meine älteste Schwester da. Während wir nach Hause fuhren habe ich schon gelernt dass wir haben fast 300 Kühe. Für mich war dass eine Überraschung, weil in Estland  lebe ich in Hauptstadt, Tallinn - und jetzt in Bauernhof! Ich habe dass total toll und interessant gefunden. Jetzt kann ich sagen dass es echt war wie so! Nur in eine Monat habe ich so viele neue Sahen gelernt, war eine wirklich schöne Erfahrung für mich. 
Wir hattet groooo...ße Familie - da war Mutti und Papa und drei Schwestern und ein Bruder (und ''ein'' ich) und ein Hund.
Jeden morgen, Montag bis Freitag, hatte ich mit neun anderen Austauschstudenten Sprachcamp in Schleswig. Da hatten wir viel und intensiv Deutsch gelernt (heh...auch viel und intensiv Spaß gehabt). Wie war alle in gleiche Situation, nach dieser Monat zehn Fremden waren Freunden zu sein. Es scheint zu sein ein bisschen wie Märchen und zu süß um wahr zu sein. Es war schwierig wegzugehen, ohne neun Personen die genau wissen, wie fühlst du dich. 
Nach Schule habe ich mit meine Familie viel zusammen gemacht. Zum Beispiel habe ich erste mal in mein Leben Kälber gefüttert. Zumal ich mag Tiere sehr, habe ich dass wirklich toll gefunden. Fast jedes Wochenende war ich mit meine Geschwistern etwa zwei mal feiern. Andere Fälle haben wir etwas besonders gemacht...ein mal war ich mit meine Schwester in Wald in Freilichtmuseum:) Mit Familie waren wie auch zwei mal am Strand, ein mal an der Ostsee und das zweite mal an der Nordsee. Beide male war spannend und schön..
!FORTSETZUNG FOLGT!

Claudia. Sehr viel Zeit zurück habe ich versprochen, dass ich einen Post auf Englisch schreiben werde, so ihn alle meine lieben deutschen Klassenkameraden gut verstehen. Weil ich weis dass es ist ein bisschen problematisch/ schwierig für euch ist, Estnisch zu verstehen. Und hier bin ich, endlich! Also ich denke dass viele von nicht so viel wissen, was alles schöne und tolle mit mir passiert ist./
Also von Anfang an...
In den frühen Morgenstunden des dritten Tages des Monats August war ich, Claudia, mit meinem viel zu schweren Koffer immer noch in Estland, danach war ich in Oslo und hatte nur 20 Minuten (!!!) bis zu meinem Flug nach Hamburg - zum Glück waren zwei mehr Austauschschüler aus Estland mit mir dort. Als wir ankamen, haben dort YFU Leute mit schönen Plätzchen auf uns gewartet ... und nicht so schönen Nachrichten - wir mussten 6 Stunden auf ein rumänisches Mädchen warten. Aber ja, glücklicherweise war dass kein großes Problem für uns, und wie hatten eigentlich viel Spaß! Trotz allem hatten wir eine lustige Idee für sie. Wir sprachen nur in Estnisch damit sie dachte dass das eine Art von deutschem Dialekt ist.
Najaa... dummerweise hat dass nicht so gut funktioniert. Immerhin, daraufhin fuhren wir mit dem Zug (ein Junge aus Estland, ein Mädchen aus Rumänien, mehrere Jungen aus der Türkei und ich) nach Schleswig-Holstein, wo unsere Gastfamilien ( für August; für das Sprachcamp ) auf uns warteten. Um mich zu abholen waren Mutti mit meiner ältesten Schwester da. Während wir nach Hause fuhren habe ich schon gelernt, dass wir fast 300 Kühe haben. Für mich war dass eine Überraschung, weil ich in Estland in der Hauptstadt, Tallinn, lebe - und jetzt auf einem Bauernhof! Ich habe dass total toll und interessant gefunden. Jetzt kann ich sagen dass es echt so war! Nur in einem Monat habe ich so viele neue Sachen gelernt, das war eine wirklich schöne Erfahrung für mich. Wir hatten eine groooo...ße Familie - da waren Mutti und Papa und drei Schwestern und ein Bruder (und ''ein'' ich) und ein Hund.
Jeden Morgen, Montag bis Freitag, war ich mit neun anderen Austauschschülern in einem Sprachcamp in Schleswig. Da hatten wir viel und intensiv Deutsch gelernt (heh...auch seehr viel Spaß gehabt). Wie war alle in der gleichen Situation, nach diesem Monat waren aus zehn Fremden Freunde geworden. Es scheint ein bisschen wie ein Märchen gewesen zu sein und zu süß um wahr zu sein. Es war schwierig wegzugehen, ohne die neun Personen, die genau wissen, wie du dich fühlst. 
Nach der Schule habe ich mit meinee Familie viel zusammen gemacht. Zum Beispiel habe ich erste Mal in meinem Leben Kälber gefüttert. Zumal ich Tiere sehr mag, habe ich das wirklich toll gefunden. Fast jedes Wochenende war ich mit meinen Geschwistern etwa zwei Mal feiern. Manchmal haben wir etwas Besonderes gemacht...ein mal war ich mit meiner Schwester in einem Freilichtmuseum im Wald:) Mit der Familie waren wir auch zwei mal am Strand, ein mal an der Ostsee und das zweite mal an der Nordsee. Beide Male waren spannend und schön..
!FORTSETZUNG FOLGT!


Tuesday 1 January 2013

Tähtsad jutud

Claudia. Oh...igavik ja natuke rohkemgi ning ''järgmine kord'' j6udiski kätte! Kirjutustuhin saabus, kui mitte just tuhin, siis pisike kaduma läinud pisik on leidnud tee tagasi. Natuke ilus ja sümboolne ka, viimane päev  aastas 2012./Ma ei ütleks, et palju on juhtunud. Ikka rahulikult koduseks saanud mägede keskel kannatliku järjekindlusega saksa keelt purssides./Hmm..kella peale vaadates hakkab küll vaiksel juba kiire, aga teen pika jutu v6imalikult selgelt ja lühidalt, paraja koguse ilusatustega...<.nagu praegu. Viimase postitusega ma eriti palju infot edasi ei andnud, ehk vaid emotsioone. Proovime täna informatiivsemad olla./
Mis on p6nevamat/märkimisväärsemat juhtunud?
* Väänasin v6rkpallis parema jala välja, nimelt sooritasin, midagi, mida pole senini selgeks m6elnud, mis see oli, ja maandusin kogu kehaga oma paremast jalalabast mööda --->ei käinud kaks päeva kergemakujulise invaliidsuse t6ttu koolis ning kolm nädalat trennis.
* Emal oli sünnipäev 2. detsembril---> kinkisin Muttile(eriti hellitav nimi ema kohta saksa keeles)teetassi ja kr6bedamandli tee, et oleks, midagi, mis vahetevahel mind meenutaks.
Photo: Matthias Happel 
* Tubli Claudia saatis oma elektroonika allergilises/vaenulikus koolis korda suure saavutuse---> luba kasutada IPadi järgmistes ainetes: matemaatika, keemia, füüsika.
* Igal neljapäeval enne J6ule tegutsesin vabakutselise J6uluvanana---> k6ik neli vaba tundi olid täis linnas edasi-tagasi lendamist ja hea-parema söödava soetamist eesti perele.
* 19. dezember,Volleyballtreffen---> kohtusime j6uluseks pizzaks ja ilusate pühade soovimiseks, armas oli. * 20. dezember, Englischkurstreffen---> kohtusime Weihnachtsmarktis kuumaks glögiks ja seltskondlikuks olemiseks(6petaja ei ilmunud kohale, keegi ei tea miks)
* 21. reede--->algas vihmatormiga talv
* 24.-26. dezember--->söömispühad kingituste pausidega. Ma pean siin kohal mainima, et Oma tegi mulle ise käpikud ja sokid j6uludeks, oli südantsoojendav. K6ikide kingid olid toredad ja jäävad mulle kunagi ilusaks mälestuseks siin veedetud ajast. Ka Eestist ja keelelaagriperelt sain pakid. Aitäh k6igile, tegite ilusate soovide ja armsate kinkidega j6ulud eriliselt meeldejäävaks.
* Teisel j6ulupühal tuli paariks päevaks Markus oma perega---> veetsime veel kolm päeva söögilaua taga imelisi roogi süües. Dokumenteerisin muidugi ka k6ik söögikorrad piltitega. Oli tore jälle toredaid inimesi kohata ja koos toredad olla.
* Frankfurt---> 29. avanes mulle erakordne v6imalus kalli Triinuga Frankfurtis kohtuda. Tegime koos seda, mida oskame hästi...s6ime. See oli nagu unenägu. Kuna tänaseks on kätte j6udnud 2013, siis saan lisada siia ka killukesi aastavahetusest. Läksime Matthiasega k6rval külla ning saime seal s6pradega kokku. Aastavahetus oli meeleolukas ning täis ilusaid ja südamlikke soove. Ning olgu l6petuseks mainitud ka, et märkimisväärsed juhtumised saavad l6pu algusega. Natuke halenaljakat satiiri, ring sai täis, väänasin oma parema jala välja./Soovin k6igile unistuste täitumist ja huvitavat teed uuteni!